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Siegerehrung der Slalomfahrer im Kickers-Restaurant auf der Waldau
Zur Siegerehrung der Slalomfahrer hatte unser Sportleiter Heinz Weber wieder das Vereinsheim der Stuttgarter Kickers reserviert. 

Zur Jahreszeit passend gab Ente mit Rotkraut und Knödeln, vorneweg eine Suppe und zum Abschluss selbstverständlich ein Dessert.
Als Ehrengäste konnten Michael Haas und seine Gattin, Sportleiter des Porsche Club Deutschland, unser Präsident Uwe Zimmermann mit Sonja, Ehrenvize Gerd Find mit Christa, Claus Plappert mit Sylvia, Vizepräsident des Porsche Club Schwaben sowie unser Musiker und Präsident des Porsche Club Hohenzollern Walter Viecenz begrüßt werden. Die Meisterschaften wurden an neun Veranstaltungen ausgefahren. Die Beliebtheit unseres Slaloms ist weiterhin ungebrochen, die Kame­radschaft ist außergewöhnlich.

Die Baden-Württembergische Meisterschaft entschied Dirk Baur als Gesamtsieger für sich, zweiter wurde Uli Fechter, auf dem dritten Rang landete Joachim Gromnitza.
Beim Dekra Cup drehte Uli Fechter den Spieß um, er sicherte sich mit lediglich 0,3 Punkten Vorsprung den Gesamtsieg und verwies Dirk Baur auf den zweiten Platz. Dritter wurde Uwe Zimmermann.
Bester Nachwuchsfahrer wurde unser Neumitglied Alexander Haim, er wurde darüber hinaus auch als Fahrer des Jahres gekürt.
Bei den Damen hatte unsere Clubmeisterin Sonja Speicher alles fest im Griff und ließ zu keinem Zeitpunkt Zweifel aufkommen, auch dieses Jahr wieder die Damenwertung zu gewinnen. 

An dieser Stelle nochmals herzlichen Dank an das ­Porsche Zentrum Flughafen Stuttgart für den zur Verfügung gestellten Cayman.

Die letzten Ehrungen des Abends nahm David Kennedy mit seiner Frau Myriam vor.
Wie in den vergangenen Jahren war es wieder eine echte Show, wie David die Pylonenwertung zelebrierte. Die Pokale der Klassensieger waren wie immer liebevoll gefertigt, die Miniatur Porsche-Modelle zeigten die Originallackierungen der „echten“ Fahrzeuge. Darüberhinaus erhielt jeder Preisträger ein schön gerahmtes Bild von seinem Porsche.
Die Pollermeisterschaft 2015 gewann Rolf Blaeß, er war so gut, dass er nicht einmal an allen Veranstaltungen teilnehmen musste, um dies zu schaffen.